Was Unfreiheit mit dem 2. weiblichen Chakra zu tun hat

Von vielen Frauen wird heute immer noch erwartet, dass sie in erster Linie die Bedürfnisse ihrer Familie bzw. ihrer Herkunftsfamilie befriedigen. Dabei werden sie – ohne dass es ihnen überhaupt bewusst ist – von Emotionen gesteuert, die ihre Wurzeln in ihrer Sippe haben und sowohl mit ihrem ersten, aber vor allem mit ihrem zweiten weiblichen Chakra in Verbindung stehen.

Dieses Energiezentrum hat seinen Sitz im Bereich der Gebärmutter und es darf uns deshalb nicht verwundern, dass viele Frauen mit ihren  Fortpflanzungsorganen gesundheitliche Probleme haben.

Das zweite Chakra hat mit Beziehungen zu tun. Einerseits mit der Beziehung zu uns selbst und andererseits mit der Beziehung zu anderen Menschen. Gleichzeitig ist dieses Chakra auch ein Energiezentrum, das auf die Qualität der Beziehungen reagiert und auf alles, was mit uns in enger emotionaler Verbindung steht. Es reagiert also auch auf Belastungen innerhalb unserer Familie und unseres Freundeskreises, aber auch auf unsere finanzielle Situation bzw. auf das Fehlen von finanzieller Sicherheit.

Oft wurden (bzw.  werden) Mädchen häufig von ihrer Sippe dazu gedrängt, sich einen wohlhabenden Partner zu suchen, damit sie – und manchmal sogar auch ihre Familie – finanziell abgesichert sind. Dabei wird meist auf die Liebe als Grundlage einer Paarbeziehung verzichtet und gegen eine materielle Sicherheit oder einen besseren sozialen Status eingetauscht.

DU HAST VIELLEICHT SCHON SÄTZE GEHÖRT ODER GELESEN…

… die so oder so ähnlich lauten:

  • „Du kannst doch nicht unter deinem finanziellen Niveau heiraten.“
  • „Achte darauf, dass dir dein Partner finanziell etwas bieten kann.“
  • „Finanzielle Absicherung ist wichtiger als Liebe/Treue.“
  • „Zu einer Ehe gehören Kinder. Punktum!“
  • „In einer Familie ist der Mann der Wichtigste.“
  • „Es ist deine Schuld, wenn dein Mann untreu/betrunken/spielsüchtig …. ist.“
  • „Frauen gehören zu ihren Kindern.“
  • „Ach, er ist doch ein Mann. Reg dich doch nicht darüber auf, dass er …“
  • „Was willst du denn mit deinem Traumberuf? Mach lieber etwas Sinnvolleres!“
  • „Statt zu stricken/malen/singen solltest du in deiner Freizeit etwas tun, das (für alle) einen Nutzen hat.“
  • Etc.

Was hat das nun mit dem zweiten Chakra zu tun?

Gebärmutter und Eierstöcke sind unsere wichtigsten Organe im Bereich des zweiten weiblichen Chakras. Diese stellen – bildhaft gesprochen – einen „kreativen“ Raum dar, aus dem beispielsweise auch unsere Kinder hervorgehen. Aber nicht nur sie gebären wir, sondern im übertragenen Sinn bringen wir auch sonst noch einiges aus uns hervor. Unsere Kreativität kann sich in Backen, Stricken, Malen, Tanzen, Singen, Schreiben ausdrücken, aber auch Erkenntnisse, neue Ideen und innere Weisheit finden hier ihren Ursprung.

Wir Frauen wurden aber oft auch dahingehend erzogen, dass wir uns die Probleme unserer Familienangehörigen einverleiben (zweites Chakra) oder kranke und alte Familienmitglieder unermüdlich pflegen. Dabei nehmen wir den anderen oftmals eine große Bürde ab und machen sie zu unserer. Dass dies oft gegen unseren Willen erfolgt, wollen wir aufgrund unserer Erziehung oft nicht wahrhaben. Und dennoch reagieren  unser Körper und unsere Seele häufig darauf.

TYPISCHE THEMEN, DIE DAS ZWEITE WEIBLICHE CHAKRA BETREFFEN:

  • Unterdrückte Aggressionen
  • Unterdrückte Wut
  • Verlassensängste
  • Finanzielle Unsicherheit
  • Sozialer Status
  • Kinder
  • Kreativität
  • Mangelnde Geborgenheit
  • Schuldzuweisungen

Die folgende Tabelle (nach C.N. Shealy und C.M. Myss, The Creation of Health, 1983) zeigt auf, welche Störungen mit einem geschwächten zweiten weiblichen Chakra im Zusammenhang stehen können:

Organe Mentale und seelische Bereiche Mögliche physische Störungen
Zweites Chakra Gebärmutter

Eierstöcke

Vagina

Gebärmutterhals

Dickdarm

Untere Rückenwirbel

Becken

Blinddarm

Blase

 

Schuldzuweisungen

Schuldgefühle

Probleme mit Sexualität, Geld und Kontrolle in Beziehungen

Macht/Steuerung in der physischen Welt

Gynäkologische Probleme

Schwangerschaftsbeschwerden

Schmerzen in Becken und unterem Rücken

Sexuelle Störungen

Harnwegsprobleme

 

Wie kann man nun das zweite weibliche Chakra wieder in Balance bringen?

So wie bei allen anderen Chakren haben wir auch beim zweiten Chakra verschiedene Möglichkeiten der Stärkung und Ausbalancierung wie beispielsweise

  • auf der energetischen Ebene durch Körperübungen oder Yoga
  • mit Hilfe von Körper-Energie-Arbeit
  • mit Hilfe von Meditationen
  • auf der seelischen Ebene durch Gesprächstherapie, Familienstellen, Kinesiologie, astrologische Beratungen etc.
  • auf der mentalen Ebene durch positives Denken, Mentaltraining etc.
  • auf der spirituellen Ebene durch Transformation karmischer Blockaden oder alter Eide und Schwüre mit Hilfe von spirituellen Hilfsmitteln

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Bild: Gustav Klimt, Danae

2 Kommentare zu „Was Unfreiheit mit dem 2. weiblichen Chakra zu tun hat

  1. Liebes Team, das Webinar „Heile deine weiblichen Chakren“ spricht mich sehr an. Kann es aber nicht öffnen. Liegt es am Handy oder ist es nicht frei gestellt?
    LG Regina, Enns

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